Lebkuchenkekse

Meine letzten Weihnachtsplätzchen für dieses Jahr: Lebkuchenkekse in einer leichteren Variante. Lebkuchen mache ich immer selbst, und von dem „normalen“ Lebkuchen sind es auch in diesem Jahr wieder Massen geworden, aber ich wollte auch eine Version backen, die ich essen darf, ohne gleich wieder zuzulegen. Also habe ich ein bisschen getüftelt, bis dieses Rezept dabei herausgekommen ist. Diese Kekse sind richtig aromatisch und lecker geworden, schön weich – ich habe sie bewusst nicht so dünn ausgerollt, weil ich sie genauso mag. In einem amerikanischen Forum hatte ich den Tipp mit der Melasse gelesen, die ich ja sowieso immer mal wieder einsetze. Ich war zwar etwas skeptisch, weil ich für Lebkuchen normalerweise Honig verwende, habe es aber getestet. Beim Probieren des rohen Teigs war ich immer noch seeeehr skeptisch, weil ich fand, dass die Melasse viel zu sehr raus schmeckte. Aber gebacken sind sie super, wie ich finde! Jetzt haben sich die Aromen ganz wunderbar verbunden, und die Melasse trägt erheblich dazu bei, dass die Kekse nach Lebkuchen schmecken. Ich finde sie super! Und … ja, in diesem Jahr kommen die kleinen Lebkuchenmännchen bei mir auf fast alles – ich hab´ mich halt verliebt. 😉

P.S. Wer keine Melasse im Haus hat und sonst nie damit arbeitet, sollte nicht extra welche kaufen – dann einfach Honig verwenden, der passt auch wunderbar.

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